Nach der Entdeckung des ersten Befallsherdes im letzten Sommer im südlichsten Teil des Kantons Tessin wurde festgestellt, dass der Japankäfer schon in mehreren Teilen des Sottoceneri auftritt. Inzwischen ist klar, dass der Schädling in diesem Gebiet als etabliert gilt und seine Ausrottung nicht mehr aussichtsreich ist. Das Bundesamt für Landwirtschaft ordnet daher Eindämmungsmassnahmen an, um die weitere Verbreitung möglichst zu stoppen.